Nordkurier Heimat vom 11.03.2019 - "Bombenopfer bleiben unvergessen"
Autor: nicht genannt
Gisela Berndt-Gattow erinnert sich an folgendes:
- die Evakuierung von Stettin nach Körlin an der Persante (Januar 1945)
- 04.03.1945 Flucht nach Kolberg
- Unterbringung im Kinderheim "Siloah"
- mit einem Fährprahm nach Swinemünde
- erhielten eine Wohnung am Hafen
- Bombenangriff am 12. März 1945 auf Swinemünde
- verschüttet und schwer verletzt
- ins Lazarett nach Greifswald ausgeflogen
Details zur Familie, die im Artikel genannt wurden folgen.
Ihre Erinnerungen und Bilder werden im 4. Band "1945 - zwischen Krieg und Frieden" erscheinen.
(mecklenbook.de)
BERNDT-GATTOW, Gisela
*12.03.1930
- 04.03.1945 wäre die Konfirmation gewesen, an dem Tag Flucht nach Kolberg
- wohnt heute in Ueckermünde
Mutter:
GATTOW, Gerda
- 12.03.1945 Swinemünde bei Bombenangriff verschüttet und schwer verletzt
- mit Flugzeug nach Greifswald ins Lazarett ausgeflogen
+ 12.04.1945 Greifswald (an den schweren Verletzungen)
[] 20.04.1945 Greifswald
Vater:
GATTOW
- wohnte 1845 in Neustrelitz
- nach April 1945 wegen Besitz eines Revolvers zum Tode verurteilt
- Gnadengesuch: 10 Jahre Arbeitslager
- von Neustrelitz nach Torgau /Elbe verlegt und später in die Sowjetunion, er kam nicht zurück
Schwester:
GATTOW, Irmgard
* 1933
+ 12.03.1945 Swinemünde - Bombenangriff
[] Golm
Großmutter:
MATZ, Wally
+ 12.03.1945 Swinemünde - Bombenangriff
[] Golm
Onkel (Sohn von Matz, Wally):
MATZ, Rudi
- identifizierte die Opfer
Tante:
MATZ, Dorothea
ihre Kinder 1945:
- Christel - 10 Jahre
- Ingeborg - 8 Jahre
- Ursula - 6 Jahre
- Brigitte - 4 Jahre (später oo BAUER und Geburt Tochter Ute (verehel. KREBS)
- Hans-Jürgen - 2 Jahre
- Reiner - 1 Jahr
Aus dem Artikel ist nicht ersichtlich ob Rudi und Dorothea Matz ein Ehepaar sind.
Wer selbst oder ev. mehr lesen möchte, muß auf das Buch warten. Habe den Artikel aufbewahrt und gebe per persönlicher Nachricht Auskunft.
Viele Grüße
Christine
Autor: nicht genannt
Gisela Berndt-Gattow erinnert sich an folgendes:
- die Evakuierung von Stettin nach Körlin an der Persante (Januar 1945)
- 04.03.1945 Flucht nach Kolberg
- Unterbringung im Kinderheim "Siloah"
- mit einem Fährprahm nach Swinemünde
- erhielten eine Wohnung am Hafen
- Bombenangriff am 12. März 1945 auf Swinemünde
- verschüttet und schwer verletzt
- ins Lazarett nach Greifswald ausgeflogen
Details zur Familie, die im Artikel genannt wurden folgen.
Ihre Erinnerungen und Bilder werden im 4. Band "1945 - zwischen Krieg und Frieden" erscheinen.
(mecklenbook.de)
BERNDT-GATTOW, Gisela
*12.03.1930
- 04.03.1945 wäre die Konfirmation gewesen, an dem Tag Flucht nach Kolberg
- wohnt heute in Ueckermünde
Mutter:
GATTOW, Gerda
- 12.03.1945 Swinemünde bei Bombenangriff verschüttet und schwer verletzt
- mit Flugzeug nach Greifswald ins Lazarett ausgeflogen
+ 12.04.1945 Greifswald (an den schweren Verletzungen)
[] 20.04.1945 Greifswald
Vater:
GATTOW
- wohnte 1845 in Neustrelitz
- nach April 1945 wegen Besitz eines Revolvers zum Tode verurteilt
- Gnadengesuch: 10 Jahre Arbeitslager
- von Neustrelitz nach Torgau /Elbe verlegt und später in die Sowjetunion, er kam nicht zurück
Schwester:
GATTOW, Irmgard
* 1933
+ 12.03.1945 Swinemünde - Bombenangriff
[] Golm
Großmutter:
MATZ, Wally
+ 12.03.1945 Swinemünde - Bombenangriff
[] Golm
Onkel (Sohn von Matz, Wally):
MATZ, Rudi
- identifizierte die Opfer
Tante:
MATZ, Dorothea
ihre Kinder 1945:
- Christel - 10 Jahre
- Ingeborg - 8 Jahre
- Ursula - 6 Jahre
- Brigitte - 4 Jahre (später oo BAUER und Geburt Tochter Ute (verehel. KREBS)
- Hans-Jürgen - 2 Jahre
- Reiner - 1 Jahr
Aus dem Artikel ist nicht ersichtlich ob Rudi und Dorothea Matz ein Ehepaar sind.
Wer selbst oder ev. mehr lesen möchte, muß auf das Buch warten. Habe den Artikel aufbewahrt und gebe per persönlicher Nachricht Auskunft.
Viele Grüße
Christine
Informationen zu meinen Vorfahren unter: pommern-lippe-familie.jimdofree.com
Suche in Pommern in den Kreisen Cammin, Demmin, Greifswald, Grimmen.
Suche in Mecklenburg um Friedland und in Lippe.
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