Angepinnt Orte im Landkreis Allenstein

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    • Orte im Landkreis Allenstein

      Hallo in die Sucherrunde,
      ich habe eine Auflistung zu den Orten des Landkreises in den "Tiefen des PC" wieder gefunden. Quelle habe ich aber leider nicht mehr. Muss schon länger in der Tiefe schlummern laut Speicherdatum.
      Hoffe das es wem hilft.
      Grüße, Cornelia

      Der Landkreis Allenstein setzte sich am 1. Januar 1945 aus 131 Gemeinden zusammen, darunter die Stadt Wartenburg i.Ostpr. sowie ein Gutsbezirk (Ramucker Heide, Forsten).
      Städte/Gemeinden
      1. Abstich
      2. Alt Kockendorf
      3. Alt Märtinsdorf
      4. Alt Schöneberg
      5. Alt Vierzighuben
      6. Alt Wartenburg
      7. Ballingen
      8. Barwienen
      9. Bertung
      10. Bogdainen
      11. Braunswalde
      12. Bruchwalde
      13. Cronau
      14. Darethen
      15. Daumen
      16. Debrong
      17. Derz
      18. Deuthen
      19. Dietrichswalde
      20. Diwitten
      21. Dongen
      22. Fittigsdorf
      23. Friedrichstädt
      24. Ganglau
      25. Gedaithen
      26. Gillau
      27. Gottken
      28. Göttkendorf
      29. Grabenau (bis 1932 Przykopp)
      30. Graskau
      31. Grieslienen
      32. Gronitten
      33. Groß Bartelsdorf
      34. Groß Buchwalde
      35. Groß Damerau
      36. Groß Gemmern
      37. Groß Kleeberg
      38. Groß Lemkendorf
      39. Groß Purden
      40. Groß Trinkhaus
      41. Herrmannsort (früher Neu Kaletka)
      42. Hirschberg
      43. Hochwalde
      44. Honigswalde
      45. Jadden
      46. Jomendorf
      47. Jonkendorf
      48. Kainen
      49. Kalborn (früher Kalborno)
      50. Kallacken
      51. Kaplitainen
      52. Kirschbaum
      53. Kirschdorf
      54. Kirschlainen
      55. Klaukendorf
      56. Klausen (früher Klutznick)
      57. Klein Kleeberg
      58. Klein Lemkendorf
      59. Klein Purden
      60. Köslienen
      61. Krämersdorf
      62. Kranz
      63. Lansk
      64. Leinau
      65. Leissen
      66. Lengainen
      67. Leschnau (früher Groß Leschno)
      68. Likusen
      69. Maraunen
      70. Mauden
      71. Micken
      72. Mokainen
      73. Mondtken
      74. Nagladden
      75. Nattern
      76. Nerwigk
      77. Neu Bartelsdorf
      78. Neu Kockendorf
      79. Neu Mertinsdorf
      80. Neu Schöneberg
      81. Neu Vierzighuben
      82. Nußtal (bis etwa 1909 Orzechowo)
      83. Odritten
      84. Ottendorf
      85. Pathaunen
      86. Patricken
      87. Penglitten
      88. Plautzig
      89. Plutken
      90. Polleiken
      91. Preiwils (früher Preylowen)
      92. Prohlen
      93. Quidlitz
      94. Ramsau
      95. Redigkainen
      96. Rentienen
      97. Reuschhagen
      98. Reußen
      99. Rosenau
      100. Rosgitten
      101. Salbken
      102. Schaustern
      103. Schillings
      104. Schönau
      105. Schönbrück
      106. Schönfelde
      107. Schönfließ
      108. Schönwalde
      109. Skaibotten
      110. Sombien
      111. Spiegelberg
      112. Stabigotten
      113. Steinberg
      114. Stenkienen
      115. Süssenthal
      116. Teerwalde (früher Alt Kaletka)
      117. Thomsdorf
      118. Tollack
      119. Tolnicken (früher Pupkeim)
      120. Trautzig-Nickelsdorf
      121. Wadang
      122. Warkallen
      123. Wartenburg
      124. Wemitten
      125. Wengaithen
      126. Wieps
      127. Windtken
      128. Wiranden
      129. Woppen
      130. Woritten
      131. Wuttrienen
      Gutsbezirk
      1. Ramucker Heide, Forst
      Ortsnamen
      1938 fanden im Kreis Allenstein umfangreiche Änderungen von Ortsnamen statt. Das waren, da meist „nicht deutsch genug“, lautliche Angleichungen, Übersetzungen oder freie Erfindungen, zum Beispiel:
      Alt Kaletka: Teerwalde
      Klutznick: Klausen
      Leynau: Leinau
      Lykusen: Likusen
      Neu Kaletka: Herrmannsort
      Preylowen: erst: Preywils, dann: Preiwils, heute: Prejlowo
      Pupkeim: Tolnicken
      Wyranden: Wiranden
      Einige weitere Umbenennungen waren schon vor 1938 erfolgt:
      Orzechowo: Nußtal (vor 1909))
      Przykopp: Grabenau (1932)
      Kalborno: Kalborn (1934)
    Heimat-der-Vorfahren