Jelgava (deutsch: Mitau) ist eine Stadt in Lettland im Gebiet Semgallen 44 km südwestlich von Riga. Bis 1919 war Mitau die Hauptstadt von Kurland und im Gegensatz zum hanseatischen Riga adelig geprägt.
Man nimmt an, dass der lettische Name Jelgava vom livischen Wort jelgab stammt, das „niedriggelegener Ort“ bedeutet. Der Ursprung des deutschen Namens Mitau ist unklar; einige vermuten eine Herkunft vom (lettischen) mīt oder mainīt, „wechseln“. Andere Erklärungen sind „mitten in der Aue“ oder „die Mitte der Aa“.
de.wikipedia.org/wiki/Jelgava
Das Herzogtum Kurland und Semgallen war ein feudales Staatswesen im Baltikum, das von 1561 bis 1795 existierte.
de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Kurland_und_Semgallen
mitau.libau-kurland-baltikum.de/
Angaben aus Adressbuch Mitau 1892
Accisestraße
A.P. Nessadomow
J. Goertz`Erben
C. Heilsberg
D. Löwenstein
C.G. Höpfner
N. Zehrs`Erben
J.F. Heyne
Alexander Prospect
W. Baron Ropp
H.W. Kaspar
G.A. Reppers Stiftung
W. Burkewitz
A.Strauch
F.W.A. Minuth
Alexanderstraße
Sparkasse Kurl. Kreditverein
J.W. Z>eber
Mit. Frauenverein
A.Behrmann
M. Lembke
Mit.Altgl. Betgemeinde
Altstraße
A.Januszis
U. Hirschfeld
J. Chamaida
A.Walter
M. Petschak
C.G. Höpfer
M. Juddelsohn
C. Jacobsohn
M. Magilnitzky
W. Contius
A.M. Sokolffskaja
J. Walter
C.G. Neunlannd
Annenstraße
Armenanstalt d. Colleg. Allg. Fürsorge
D. Baronin von der Osten- Sacken
L. Schwenkner
C. Frey
Ed. Hager
C. Helm
Dr. C. Gilbert
B.L. und H.L. Bernstein
Kurl. Stadt Hypo. Bank
Simeon- Annen- Kathedrale
Th. Baron von Ropp
C.J. Herrmuth
Bachstraße
H. und L. Israelsohn
C. Frey
D. Jensen
Stadt Knabenschule zu St. Annen
M. Baronin Behr
K. Baronesse Kleist
Große Synagoge
C. Graf Medem
M. Gräfin Keyserling
P. Graf Medem
E. Baronin Hahn
E. Büjanhoff
M. Baron von Ropp und P. von Behr
Kurl. Ritterschaft (Casino)
H. Rubinstein
J. Wulf
P. Conradi
Frl. M. Mellenberg
Ch. und E. Grünfeldt
J.S. Schalin
Bausksche Straße (Annen-Pforte)
L. Dubinowsky
K. Leepa
D. Busch
D. Baude
Kuhlbars
J. Kruse
M.E. Kahn
L. Brandt
Städt. Zeughaus
Solonaden
L.J. Kramer
E. Rasarow
N. Rasarow
Gebr. Werblumer und M. Löwenstein
R. Kurtzenbaum
D. Herzenberg
Dr. B. Jacobsohn
J.M. Kalwer
M. Magilnitzky (2x)
J.E. Kahn
F.A. Klein
H.J. Martinsohn
W.S. Hirschhorn
J. Schau
H. Stern
P.G. Uksche
C. Seidel (2x)
D.W. Neuland
A. Chemse
Krämer Gesellschaft
C.G. Neuland
J. und L. Treuwert
Constantinstraße
J.L. und J. Salomonsohn
J. Meyer und J. Jankowsky
W. und A.Kaspar
A. Gutkow
L. Jacobsohn
H. Gerschmann (2x)
D.B. Kaplan
C. Trampedach
J.H. Paul
N. und J. Eckert
Geschwister Wiese
A.Baron Behr
A. Rodziansky
S.N. Michelsohn`s Erben
A.D. Loginow
J. Semgall
J. Ramming
Quelle Foto`s: gefunden im WWW, keine genaue Quelle dabei genannt dabei
Man nimmt an, dass der lettische Name Jelgava vom livischen Wort jelgab stammt, das „niedriggelegener Ort“ bedeutet. Der Ursprung des deutschen Namens Mitau ist unklar; einige vermuten eine Herkunft vom (lettischen) mīt oder mainīt, „wechseln“. Andere Erklärungen sind „mitten in der Aue“ oder „die Mitte der Aa“.
de.wikipedia.org/wiki/Jelgava
Das Herzogtum Kurland und Semgallen war ein feudales Staatswesen im Baltikum, das von 1561 bis 1795 existierte.
de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Kurland_und_Semgallen
mitau.libau-kurland-baltikum.de/
Angaben aus Adressbuch Mitau 1892
Accisestraße
A.P. Nessadomow
J. Goertz`Erben
C. Heilsberg
D. Löwenstein
C.G. Höpfner
N. Zehrs`Erben
J.F. Heyne
Alexander Prospect
W. Baron Ropp
H.W. Kaspar
G.A. Reppers Stiftung
W. Burkewitz
A.Strauch
F.W.A. Minuth
Alexanderstraße
Sparkasse Kurl. Kreditverein
J.W. Z>eber
Mit. Frauenverein
A.Behrmann
M. Lembke
Mit.Altgl. Betgemeinde
Altstraße
A.Januszis
U. Hirschfeld
J. Chamaida
A.Walter
M. Petschak
C.G. Höpfer
M. Juddelsohn
C. Jacobsohn
M. Magilnitzky
W. Contius
A.M. Sokolffskaja
J. Walter
C.G. Neunlannd
Annenstraße
Armenanstalt d. Colleg. Allg. Fürsorge
D. Baronin von der Osten- Sacken
L. Schwenkner
C. Frey
Ed. Hager
C. Helm
Dr. C. Gilbert
B.L. und H.L. Bernstein
Kurl. Stadt Hypo. Bank
Simeon- Annen- Kathedrale
Th. Baron von Ropp
C.J. Herrmuth
Bachstraße
H. und L. Israelsohn
C. Frey
D. Jensen
Stadt Knabenschule zu St. Annen
M. Baronin Behr
K. Baronesse Kleist
Große Synagoge
C. Graf Medem
M. Gräfin Keyserling
P. Graf Medem
E. Baronin Hahn
E. Büjanhoff
M. Baron von Ropp und P. von Behr
Kurl. Ritterschaft (Casino)
H. Rubinstein
J. Wulf
P. Conradi
Frl. M. Mellenberg
Ch. und E. Grünfeldt
J.S. Schalin
Bausksche Straße (Annen-Pforte)
L. Dubinowsky
K. Leepa
D. Busch
D. Baude
Kuhlbars
J. Kruse
M.E. Kahn
L. Brandt
Städt. Zeughaus
Solonaden
L.J. Kramer
E. Rasarow
N. Rasarow
Gebr. Werblumer und M. Löwenstein
R. Kurtzenbaum
D. Herzenberg
Dr. B. Jacobsohn
J.M. Kalwer
M. Magilnitzky (2x)
J.E. Kahn
F.A. Klein
H.J. Martinsohn
W.S. Hirschhorn
J. Schau
H. Stern
P.G. Uksche
C. Seidel (2x)
D.W. Neuland
A. Chemse
Krämer Gesellschaft
C.G. Neuland
J. und L. Treuwert
Constantinstraße
J.L. und J. Salomonsohn
J. Meyer und J. Jankowsky
W. und A.Kaspar
A. Gutkow
L. Jacobsohn
H. Gerschmann (2x)
D.B. Kaplan
C. Trampedach
J.H. Paul
N. und J. Eckert
Geschwister Wiese
A.Baron Behr
A. Rodziansky
S.N. Michelsohn`s Erben
A.D. Loginow
J. Semgall
J. Ramming
Quelle Foto`s: gefunden im WWW, keine genaue Quelle dabei genannt dabei