Hamburg-veröffentlichte Namen

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Amtsgericht Hamburg – Altona

      Amtsgericht Hamburg – Altona


      Nachlassgericht

      310 IV-VI 324/01

      In der Nachlasssache Margarete Eva Zitzmann,
      geboren am 09.09.1924 in Königsberg (Preußen), verstorben am
      21.03.2001 in Hamburg, zuletzt wohnhaft: Waidmannstraße 37 in Hamburg,
      Nachlasspfleger: Bernd Clasen, Schloßmühlendamm 7, 21073 Hamburg, Az.:
      ZitzEv 7188/NaP 01RK (E.Zitzmann/23a), ergeht folgende öffentliche
      Aufforderung nach § 2358 II BGB:


      Trotz
      intensiver Ermittlungen des Nachlasspflegers und der professionellen
      Erbenermittlerin, Hoerner Bank AG, konnten nicht alle urkundlichen
      Belege zum Nachweis des Erbrechts auf (3. Erbordnung) beigebracht
      werden. Nach Aktenlage ergibt sich Folgendes:


      Die Eltern der Erblasserin waren Otto Eduard Hirsch, geb. 17.05.1892 (1891) in Friedrichswalde, Krs. Tilsit-Ragnit, u. verst. 21.03.1982 in Bargteheide, sowie Anna Grete Hirsch, geb. Schrader, geb. 17.04.1895 in Nettschunen, Krs. Tilsit-Ragnit.

      Weitere Kinder neben der Erblasserin hatten sie nicht.

      Die Großeltern mütterlicherseits, Johann Christoph Ewald Schrader, geb. 20.12.1859 in Nettschunen u. verst. (01.09.1929?), sowie Johanne Adeline, geb. Masur,
      geb. 12.09.1866 in Nettschunen u. verst. 18.02.1942 in Tilsit
      (Eheschließung am 25.10.1889 in Ickschen, Krs. Tilsit-Ragnit), hatten
      neben der Erblasserinmutter folgende Kinder:

      1.

      Ernst Ewald Schrader, geb. 03.07.1901 in Nettschunen u. verst. 03.02.1906 (wohl) ebenda,
      2.

      Walter Heinrich Schrader, geb. 21.10.1890 (in Nettschunen), näheres unbekannt.

      Die Großeltern väterlicherseits, (Johann) Eduard Hirsch, verst. wohl ca. 1928, sowie Henriette, geb. Meschkat,
      geb. 06.05.1867 in Friedrichswalde u. verst. im März 1943 in
      Wersmeningken (= Langenfelde), Krs. Schloßberg (Ostpr.), hatten neben
      den Erblasserinvater noch folgende Kinder:

      1.

      Paul Hirsch, der im 1. Weltkrieg gefallen sein soll
      2.

      Walter Hirsch, der ca. 1938 in Wersmeningken (= Langenfelde) verstorben sein soll
      3.

      Max Hirsch, geb. 28.06.1893 (ggf. in Wersmeningken) u. verst. 13.12.1975 in New York City (Manhattan). Dieser war mit Camille, geb. Windisch verheiratet und hatte nur zwei Kinder:
      a) Agnes Camille Sailer, geb. Hirsch, geb. 12.07.1918 in New York City (= Miterbin)
      b) Elizabeth Hirsch, geb. 11.04.1935 u. kinderlos verst. 21.01.1994 in New York City (Manhattan).
      4.

      Anna Martha Maria Schönfeld, geb. Hirsch,
      geb. 14.08.1894 in Friedrichswalde (später: Friedrichswalde B), Krs.
      Tilsit-Ragnit u. verst. 11.08.1988 in Emmerich, Krs. Kleve. Sie hat am
      05.01.1925 in Wersmeningken (= Langenfelde), Krs. Schloßberg (Ostpr.) Gustav Wilhelm Schönfeld geheiratet und hatte nur folgende Kinder:


      a) Horst Gustav Schönfeld,
      geb. 07.05.1926 in Ragnit, Krs. Tilsit-Ragnit u. kinderlos gefallen am
      26.01.1945 im Raume der Straße von Sarosd nach Mezöszentgyörgy
      (Ungarn),

      b) Gertrud Martha Boogaard-Schönfeld, geb. Schönfeld, geboren am 14.07.1928 in Ragnit, Krs. Tilsit-Ragnit (= Miterbin)
      5.

      Ewald Franz Hirsch, geb. 18.04.1897 in Langenfelde, Krs. Schloßberg (Ostpr.) u. verst. 05.12.1957 in Potsdam. Er war mit Helene Maria, geb. Meinke verheiratet und hatte nur folgende Kinder:
      a) Eduard Gustav Paul Hirsch, geb. 04.04.1921 in Langenfelde, Krs. Schloßberg u. verst. 04.08.1987 in Heide. Dieser war mit Frieda Else Hildegard, geb. Elschner verheiratet und hatte nur eine Tochter:
      Heidrun Helene Marie Huber, geb. Hirsch, geb. 26.07.1954 in Potsdam (= Miterbin)
      b) Helene Erna Maxara, geb. Hirsch, geb. 08.06.1922 in Langenfelde, Krs. Schloßberg (= Miterbin)
      6.

      Adolf Emil Hirsch, geb. 27.05.1899 in Langenfelde, Krs. Schloßberg u. verst. 23.08.1974 in Fürstenberg / Havel. Er war mit Minna, geb. Gervat verheiratet und folgende Kinder:
      a) Gerhard Hirsch, geboren am 11.07.1931 in Langenfelde, Krs. Schloßberg u. kinderlos verst. 22.04.1977 in Erfurt,
      b) Magdalena/e Müller, geb. Hirsch, geb. 23.03.1934 in Langenfelde (= Miterbin)
      c) Herbert Hirsch, geb. 20.12.1937 u. verst. 12.06.1945 (in Langenfelde?)
      d) Brunhilde Erika Van Hoyweghen, geb. Hirsch, geb. 11.05.1943 in Langenfelde, Krs. Schloßberg (= Miterbin)
      7.

      Bruno Hirsch, geb. 07.08.1902 (in Langenfelde?) u. verst. am 23.02.1973 in Bergen, New Jersey. Er war mit Pauline, geb. Haag verheiratet und hatte folgende Kinder:
      a) Bruno Paul Hirsch, geb. 31.01.1934 in New Jersey (= Miterbe)
      b) Donald Edward Hirsch, geb. 13.06.1937 in Jersey City, New Jersey (= Miterbe)
      8.

      Paul Erich Hirsch, geb. 24.03.1905 in Langenfelde, Krs. Schloßberg (Ostpr.) u. 09.02.2000 in Lübeck. Er war mit Ursula Ruth, geb. Alt verheiratet und hatte einen Sohn:
      Dieter Fritz Erich Hirsch, geb. 11.05.1937 in Langenfelde, Krs. Schloßberg (Ostpr.) (= Miterbe).

      Soweit
      die o. g. Personen in Ostpreußen geboren sind, fehlen fast sämtlich
      die urkundlichen Nachweise, insbesondere Geburtsurkunden. Teilweise
      wurden nachträglich Eintragungen im Familienbuch aufgrund Grundlage von
      eidesstattlichen Versicherungen vorgenommen.


      Es
      ergeht gemäß § 2358 II BGB an Personen bzw. deren Abkömmlinge, denen
      Erbenrechte zustehen könnten, die Aufforderung, binnen 8 Wochen ab
      Veröffentlichung dieses Beschlusses im elektronischen Bundesanzeiger
      ihre Rechte beim Nachlassgericht Hamburg-Altona, Max-Brauer-Allee 91,
      22765 Hamburg, unter Vorlage öffentlicher Urkunden, die die
      Verwandtschaft zur Erblasserin und die Abstammung zu den gesuchten
      Personen beweisen, zur Geltendmachung der ihnen zustehenden Erbrechte
      schriftlich anzumelden.


      Nach
      fruchtlosem Fristablauf wird ein Erbschein erteilt werden, der die
      Erbfolge, wie sie oben dargelegt ist, als vollständig und richtig
      unterstellt und die gesuchten Personen nicht berücksichtigt.


      Der restliche Nachlasswert beträgt ca. 140.000,00 €.
      Hamburg, den 16.02.2012
      Liebe Grüße Susann :prsmilie5:
    • Amtsgericht Hamburg


      Öffentliche Aufforderung

      72-76 VI 341/08 – 11. Dezember 2009

      Die
      am 15. Januar 1923 in Karnap, jetzt Essen, geborene und zuletzt in
      Hamburg, Eichenstr. 81, 20255 Hamburg, wohnhaft gewesene deutsche
      Staatsangehörige Helgard Trude Giese geb. Geller, ist am 29. September 2006 in Hamburg verstorben.


      Sie war mit Fritz Paul Giese verheiratet, der am 29. Mai 1971 in Hamburg verstorben ist, Kinder hatte sie nicht.

      Die Eltern waren
      1)

      Albert Geller
      geboren am 26. Mai 1894 in Karnap, jetzt Essen
      verstorben am 19. April 1964 in Essen
      2)

      Auguste Geller, geb. Soyan
      geboren am 25. November 1892 in Karnap, jetzt Essen
      verstorben am 8. April 1958 in Essen

      Aus deren Ehe gingen noch zwei weitere Kinder hervor:
      a)

      Else Johanna Richter geb. Geller
      geboren am 6. März 1917 in Karnap, jetzt Essen
      verstorben am 26. November 1975 in Waltrop

      Sie hatte ein Kind aus der Ehe mit Günther Richter
      (Eheschließung 14. Dezember 1940 in Kattowitz), nämlich
      Klaus Richter
      geboren am 1. Dezember 1941 in Gleiwitz

      Über den Verbleib von Klaus Richter ist nichts bekannt, er soll sich zuletzt im Ruhrgebiet aufgehalten haben.
      b)

      Olga Brandenburg geb. Geller
      geboren am 10. Juli 1926 in Karnap, jetzt Essen
      verstorben 5. September 1990 in Köln

      Sie hat zwei Kinder.

      Der Stamm ist geklärt, Erbscheinsantrag liegt vor.

      Aus der 2. Ehe des Erblasservaters mit Luise Helene Maria Geller geb. Lehmann sind keine Kinder hervorgegangen.

      Diejenigen
      Personen, denen Erbrechte am Nachlass der Erblasserin zustehen,
      insbesondere Klaus Richter bzw. dessen mögliche Abkömmlinge, werden
      aufgefordert, ihre Erbrechte binnen einer Frist von 6 Wochen, die am Tag
      der Einrückung dieser Aufforderung in den Bundesanzeiger beginnt, bei
      dem unterzeichneten Amtsgericht anzumelden.


      Der Nachlasswert beträgt 5.500,– €.

      Wulff, Rechtspflegerin
      Liebe Grüße Susann :prsmilie5:
    • Amtsgericht Hamburg-Barmbek
      Öffentliche Aufforderung

      870 VI 891/07

      Am 25.04.2007 verstarb in Hamburg Gerda Hedwig Müller geb. Schories geboren am 30. Juni 1921 in Tilsit/Ostpreußen zuletzt wohnhaft in Hamburg.

      Als gesetzlicher Erbe zu 1/2 kommt ein Bruder, Willi Heinz Schories in Betracht.

      Er wurde am 28.10.1917 in Tilsit als Kind der Friedrich Otto Schories geb. 18.06.1877 in Peterswalde und Johanne Henriette Schories geb. Plauschinat,
      geb. 01.09.1881 in Birstonischken Kreis Tilsit, geboren. Er soll im
      Jahre 1944 für vermisst erklärt sein. Weiteres ist nicht bekannt
      geworden.


      Verstarb Willi Heinz Schories vor der Erblasserin, so treten seine Abkömmlinge an seine Stelle.

      Die
      in Frage kommenden Erben wollen sich unter genauer Darlegung der
      Verwandtschaftsverhältnisse binnen sechs Wochen ab Veröffentlichung beim
      Amtsgericht Hamburg-Barmbek melden, andernfalls Erbschein ohne
      Berücksichtigung ihrer Erbrechte erteilt wird.


      Der Wert des Nachlasses: 60.000,– €
      Hamburg-Barmbek, den 13.11.2008
      Serbes, Rechtspflegerin
      Liebe Grüße Susann :prsmilie5:
    • 970 VI 801/10

      Der am 11.09.1940 in Brieg/Schlesien geborene, zuletzt Hamburg wohnhaft gewesene deutsche Staatsangehörige Gerhard Hein ist am 17.04.2010 in Hamburg verstorben.

      Erben der 2. Ordnung haben einen Erbschein beantragt. Die Eltern des Erblassers waren Karl Hein, verstorben am 05.08.1982, und Martha (Anna?) Hein geb. Klose, geb. am 11.10.1905.

      Diese soll im Mai 1946 in Brieg verstorben sein, eine Sterbeurkunde konnte nicht beschafft werden.

      Der Erblassers und seine 4 Geschwister sind 1946 ohne Eltern von Polen nach Westdeutschland ausgesiedelt worden.

      Alle
      Personen, denen Erbrechte am Nachlass der Erblasserin zustehen, werden
      hiermit aufgefordert, diese Rechte binnen sechs Wochen ab
      Veröffentlichung dieser Aufforderung bei dem unterzeichneten Amtsgericht
      anzumelden. Sofern keine Anmeldungen erfolgen, werden diese Personen
      ausgeschlossen.

      Hamburg, 28.03.2012
      Amtsgericht Hamburg-St. Georg, Abt. 970
      Liebe Grüße Susann :prsmilie5:
    • 970 IV-VI 2125/07

      Die am 21.03.1909 in Lipy/Polen geborene, zuletzt Hamburg wohnhaft gewesene deutsche Staatsangehörige Pauline Janke geb. Michelis, ist am 27.08.2007 in Hamburg verstorben.

      Erben der 1. Ordnung sind nicht vorhanden, Erben der 2. Ordnung haben einen Erbschein beantragt.

      Der Vater der Erblasserin Leopold Heinrich Mich(a)elis, * 06.10.1860 in Petrikau, Kreis Nimptsch/Polen, † 25.07.1926 in Söhring, war in 1. Ehe verheiratet mit Matil(´)da Mich(a)elis geb. Pudrickaja (Pudrizkich).

      Diese hatten ein Kind, Julius (Julijus) Karl Mich(a)elis,
      * 03.01.1896 (03.01.1886?) in Lipy/Polen. Nach dem julianischen
      Kalender ist das Geburtsdatum der 22.12.1895 (22.12.1885?). Sein
      Schicksal ist ungeklärt, insbesondere, ob er Abkömmlinge hinterlassen
      hat.

      Aus der zweiten Ehe des Vaters des Erblassers mit Auguste Mich(a)elis geb. Pudrycka (Podritzki/Pudrickaja/Pudritzka) sind neben der Erblasserin sechs weitere Kinder hervorgegangen, deren Stämme geklärt sind.

      Alle
      Personen, denen Erbrechte am Nachlass der Erblasserin zustehen, werden
      hiermit aufgefordert, diese Rechte binnen sechs Wochen ab
      Veröffentlichung dieser Aufforderung bei dem Amtsgericht Hamburg-St.
      Georg anzumelden.

      Sofern keine Anmeldungen erfolgen, werden diese Personen ausgeschlossen.

      Nachlass ca. 18.000,– €.



      Hamburg, 10.10.2011

      Das Amtsgericht Hamburg-St. Georg, Abt. 970
      Liebe Grüße Susann :prsmilie5:
    • 310 IV-VI 838/86

      In der Nachlasssache Olga Marie Wierzbitzki,
      geboren am 14.05.1902 in Kiel-Gaarden, verstorben am 07.07.1985 in
      Hamburg, zuletzt wohnhaft: Parkstraße 35 in Hamburg ergeht folgende
      öffentliche Aufforderung nach § 2358 II BGB:

      Trotz intensiver und
      jahrzehntelanger Ermittlungen der professionellen Erbenermittlerin,
      Hoerner Bank AG, konnten nicht alle urkundlichen Belege zum Nachweis des
      Erbrechts auf väterlicher Seite (3. Erbordnung) beigebracht werden.
      Nach Aktenlage ergibt sich Folgendes:

      Die Großeltern väterlicherseits waren Adam Wierzbitzki und Sophia, Sembritzki,
      beide geboren ca. 1824. Sie schlossen am 20.10.1850 in Wielitzken,
      Krs. Oletzko (Ostpreußen) die Ehe, aus der folgende Kinder
      hervorgegangen sind:
      1.

      August Wierzbitzki, geb. am 24.12.1850 in Markowsken, verstorben vermutlich vor 1939.
      2.

      L(o)uise Wierzbitzki, verehel. Kupczyk, geb. am 19.06.1853 in Markowsken u. verstorben am (25.07.1927 in Eichhorn, Krs. Oletzko?)
      3.

      Sophia Wierzbitzki,
      geb. am 03.07.1855 in Markowsken (ggf. geboren am 11.07.1855, der Tag
      ist schwer lesbar, auf jeden Fall vor dem 15.07.1855); ihr Verbleib ist
      unbekannt
      4.

      Adam Wierzbitzki, geb. am 30.01.1858 in Markowsken; sein Verbleib ist unbekannt
      5.
      Carl Wierzbitzki, geb. 10.11.1859 in Markowsken. Er hatte vermutlich mit Charlotte (Lotte), geb. S/Zembritzki zwei im Kindesalter verstorbene Kinder:
      a)

      Anna Wierzbitzki, geb. Ende 1884 / Anfang 1885 u. verstorben am 10.01.1885 in Markowsken
      b)

      Auguste Wierzbitzki, geb. am 12.01.1886 in Markowsken u. verstorben am 28.01.1886 ebendort
      6.

      Marie Wierzbitzki, geb. am 03.12.1862 in Markowsken; ihr Verbleib ist unbekannt
      7.

      Charlotte Wierzbitzki, geb. am 17.11.1864 in Markowsken; ihr Verbleib ist unbekannt
      8.

      Justine Wierzbitzki, geb. am 25.04.1867 in Markowsken; ihr Verbleib ist unbekannt
      9.

      Friedrich Wierzbitzki, geb. am 11.03.1869 in Markowsken u. verstorben wohl vor dem 09.08.1940 (= Erblasservater).

      August Wierzbitzki (s. zu 1.)) heiratete am 25.03.1881 in Gonsken / Gonschorowen Maria Haerich (Haerig / Herich / Herig / Haerick). Aus seiner Ehe sind folgende Kinder hervorgegangen:
      a)

      Friedrich (Fritz) W., geb. am 03.01.1882 in Markowsken u. verstorben am 12.01.1882 ebendort
      b)

      August W., geb. am 03.12.1882 in Markowsken u. verstorben am 21.07.1966 in Berlin-Kreuzberg
      c)

      Heinrich Adolf W., geb. am 24.07.1884 in Markowsken u. verstorben am 20.01.1949 in Berlin
      d)

      Carl W., geb. am 07.11.1885 in Markowsken u. verstorben am 07.12.1885 ebendort
      e)

      Emil W., geb. am 21.09.1888 in Markowsken u. verstorben am 21.10.1968 in Hamburg.

      Ein Abkömmling von August Wierzbitzki (zu 1.b)) konnte nicht ermittelt werden. Er heiratete am 14.10.1919 in Berlin Gertrud Luise Karoline, geb. Becker. Möglicherweise war ein kinderlos verstorbener Sohn (Rudolf?) vorhanden.

      L(o)uise Wierzbitzki
      (s. zu 2.)) heiratete am 20.10.1876 in Wielitzken / Woynassen Johann
      Kupczyk (Kubczyk). Aus ihrer Ehe sind folgende Kinder hervorgegangen:
      a)

      Wilhelmine K., verehel. Rothgard (Rottgardt), geb. am 14.11.1876 in Markowsken, verstorben am 23.05.1913 in Kiel,
      b)

      Marie K., verehel. Hensel, geb. am (12./)08.09.1878 in Markowsken, verstorben am 23.03.1942 in Kiel,
      c)

      August K., geb. am 10.(12.)12.1880 in Markowsken, verstorben am 14.11.1953 in Hamburg,
      d)

      Otto Karl (Richard) K., geb. am 27.11.1883 in Markowsken, verstorben am 17.10.1975 in Hagen,
      e)

      Johann K., geb. am 22.02.1886 in Markowsken, verstorben am 01.02.1981 in Gaildorf,
      f)

      Friedrich K., geb. am 21.06.1888 in Markowsken, verstorben am 28.04.1918 in Avelny
      g)

      Karl K., geb. am 17.12.1890 in Markowsken, für tot erklärt auf den 31.12.1945 (24 Uhr)
      h)

      Julius K., geb. am 19.09.1893 in Markowsken (Kryzonski?), verstorben am 30.08.1916 am Stochod,
      i)

      Johanna (Anna) K., geb. am 28.02.1897 in Krzysöwken od. Woynassen, Krs. Oletzko, verstorben am 13.01.1917 in Kiel.

      Otto Karl (Richard) Kupczyk (zu 2.d)) hatte aus seiner am 26.11.1912 in Chelchen mit Luise, geb. Dubnitzki geschlossenen Ehe u. a. die Tochter:

      Gertrud Kupczyk,
      geb. am 03.09.1925 in Dorschen, Krs. Lyck (Ostpr.). Diese soll im
      Jahre 1945 nach Russland verschleppt worden sein. Ihr Verbleibt ist
      unbekannt.

      Die Abstammung des Karl Kupczyk (zu 2.g)) ist nicht nachgewiesen.

      Er soll am 29.12.1926 Magrabowa mit Marie, geb. Czerwinski die Ehe geschlossen haben, aus welcher folgende Kinder hervorgegangen sein sollen:
      aa)

      Hanna Maria K., verehel. Janssen, geboren am 16.02.1928 in Eichhorn,Krs. Oletzko
      bb)

      Ilse Elfriede K., verehel. Hulvershorn, geb. am 09.07.1929 in Eichhorn
      cc)

      Oskar Karlfried K., geb. am 16.10.1931 in Eichhorn und verstorben am 20.05.1935 ebenda
      dd)

      Gisela Lucie K., verehel. Zenk, geb. am 17.03.1934 in Eichhorn
      ee)

      Brigitte Karla K., verehel. Pantekoek, geb. am 04.04.1936 in Eichhorn

      Die Schreibweise des Namens Wierzbitzki lt. teilweise auch: Wiersbitzki, Wiersbicki.

      Soweit
      bei obigen Personen der Verbleib nicht als unbekannt oder eine
      Abstammung nicht als nicht nachgewiesen angegeben wurde, ist die
      Erbfolge geklärt.

      Es ergeht gemäß § 2358 II BGB an Personen bzw.
      deren Abkömmlinge, denen Erbenrechte zustehen könnten, die
      Aufforderung, binnen 6 Wochen ab Veröffentlichung dieses Beschlusses im
      elektronischen Bundesanzeiger ihre Rechte beim Nachlassgericht
      Hamburg-Altona, Max-Brauer-Allee 91, 22765 Hamburg, unter Vorlage
      öffentlicher Urkunden, die die Verwandtschaft zum Erblasser und die
      Abstammung zu den gesuchten Personen beweisen, zur Geltendmachung der
      ihnen zustehenden Erbrechte schriftlich anzumelden.

      Nach
      fruchtlosem Fristablauf wird ein Erbschein erteilt werden, der die
      gesuchten Personen nicht berücksichtigt. Der restliche Nachlass besteht
      aus einem beim Amtsgericht Hamburg-Altona im Jahre 1995 hinterlegtem
      Betrag von 451.337,41 DM.



      Hamburg, den 30. September 2011

      Wendt, Rechtspflegerin
      Liebe Grüße Susann :prsmilie5:
    • 309 VI 2074/10 - 02.02.2011

      In der Nachlasssache der am 31.05.2010 in Hamburg verstorbenen Heide Scharnagl
      (geb. am 04.11.1942 in Posen) ergeht gem. § 2358 Abs. 2 BGB eine
      öffentliche Aufforderung an etwaige Abkömmlinge der Eltern der
      Erblasserin:
      a)
      Siegfried Friedel Gustav Scharnagl, geb. am 03.01.1904 in Wenden (Lettland), verstorben am 18.03.1972 in Marburg an der Lahn

      sowie
      b)
      Raisa Lucht geb. Podgaisky (gesch. Scharnagl), geb. am 02.07.1910 in Riga (Lettland), verstorben am 10.07.1985 in Hamburg

      (neben der Antragstellerin Waltraud Desrousseaux de Vandiéres geb. Scharnagl, geb. am 30.12.1940 in Posen)

      sowie
      an sonstige Angehörige der o.g. Erblasserin, sich binnen 6 Wochen ab
      der Veröffentlichung dieser Aufforderung im Bundesanzeiger beim
      Amtsgericht Hamburg-Altona, Nachlassgericht, Max-Brauer-Allee 91, 22765
      Hamburg unter Vorlage öffentlicher Urkunden, welche die Verwandtschaft
      zur Erblasserin und die Abstammung zu den gesuchten Personen beweisen,
      zur Geltendmachung der Ihnen zustehenden Erbrechte schriftlich zu
      melden.

      Nach fruchtlosem Ablauf der Frist kann bei unveränderter
      Aktenlage im hier anhängigen Nachlassverfahren (bei entsprechender
      Abänderung des Antrags) ein Erbschein erteilt werden, der von der
      Richtigkeit und Vollständigkeit des Erbscheinsantrags vom 10.11.2010
      (incl. der (urkundlich nicht belegten) Abstammung der Antragstellerin
      von den o.g. Eltern der Erblasserin) ausgeht und den gesuchten
      Personenkreis im Übrigen unberücksichtigt lässt.

      Der Nachlasswert wurde mit ca. 3.000,- € angegeben.

      Frenz, Rechtspfleger
      Liebe Grüße Susann :prsmilie5:
    • 870 VI 231/05

      Am 03.11.2005 verstarb in Hamburg Herta Auguste Bastian geb. Schink, geboren am 01.05.1923 in Heiligenbeil/Ostpreußen, zuletzt wohnhaft in Hamburg.

      Die Erblasserin wurde nicht ehelich geboren als Tochter von Auguste Schink, später verheiratete Viohl, geb. 05.04.1896, verstorben 1945 in Königsberg, wohnhaft u.a. Feyerabendplatz 2 in Heiligenbeil. Der Ehemann war Karl Viohl, geb. 11.08.1876. Etwaige weitere Abkömmlinge der Mutter der Erblasserin wären zunächst gesetzliche Erben der Erblasserin.

      Sollten
      keine Geschwister/Halbgeschwister oder deren Abkömmlinge der
      Erblasserin vorhanden sein, wären die Abkömmlinge der Eltern der Mutter
      der Erblasserin Miterben. Die Großmutter war: Auguste Schink geb. Wendler oder Werner,
      geb. 11.3.1864, verst. 1945 in Palmnicken. Sie hatte neben der Mutter
      der Erblasserin mindestens noch ein weiteres Kind (aus ihrer Ehe mit
      dem Arbeiter Friedrich Schink), nämlich Friedrich Wilhelm Schink,
      geb. 07.11.1893 in Gut Regitten, Kreis Braunsberg, verstorben
      13.01.1947 in Heiligenbeil. Friedrich Wilhelm Schink hat Abkömmlinge
      hinterlassen, die einen Erbschein beantragt haben.

      Etwaige weitere Geschwister/Halbgeschwister der Mutter der Erblasserin, bzw. deren Abkömmlinge, wären Miterben.

      Die
      in Frage kommenden Erben wollen sich unter genauer Darlegung der
      Verwandtschaftsverhältnisse binnen sechs Wochen ab Veröffentlichung beim
      Amtsgericht Hamburg-Barmbek melden, andernfalls Erbschein ohne
      Berücksichtigung ihrer Erbrechte erteilt wird.

      Nachlasspflegerin ist Frau Silke Jonas-Helm, Lüttkamp 62, 22547 Hamburg.
      Der Wert des Nachlasses beträgt ca. 20.000,– €.

      Hamburg-Barmbek, den 03.11.2010
      Serbes, Rechtspflegerin
      Liebe Grüße Susann :prsmilie5:
    • Amtsgericht Hamburg
      Abteilung 72–76
      Öffentliche Aufforderung

      72–76 VI 357/09 – 02. September 2010

      Der
      am 15.3.1938 in Greifenhagen/Pommern geborene, zuletzt in Hamburg,
      Radenwisch 23, wohnhaft gewesene deutsche Staatsangehörige Adolf Jürgen Martin Berg ist am 16.1.2009 in Hamburg gestorben.

      Er war verheiratet mit Ingrid Lisa Meta Berg geb. Greulich und hatte die Kinder Gabriele Martina Christa Aßmann geb. Berg, Michael Joachim Karsten Berg und Wolfgang Christian Martin Berg, die die Erbschaft auch für die Enkelkinder des Erblassers ausgeschlagen haben.

      Die Eltern des Erblassers waren Erich Ernst Berg, geb. 22.11.1903 in Stettin, verstorben am 29.4.1964 in Hamburg und Emma Mathilde Berg geb. Wurl, geb. 20.09.1909 in Gaudenz, verstorben am 20.9.1985 in Hamburg.

      Sie hatten neben dem Erblasser nur fünf weitere Kinder:
      1)
      Ernst Adolf Joachim Berg, geb. am 20.2.1932 in Greifenhagen,
      2)
      Otto Berg, geboren und gestorben am 14.4.1940 in Greifenhagen
      3)
      Maria Anna Mathilde Berg, geb. am 18.10.1930 in Greifenhagen
      4)
      Ingrid Monika Barbara Völkers geb. Berg, geb. am 14.11.1942 in Greifenhagen
      5)
      Joachim Ernst-Jürgen Berg, geb. am 15.6.1945 in Wentorf.

      zu 3) bis 5) und deren Abkömmlinge haben die Erbschaft ausgeschlagen. Weitere Erben konnten nicht ermittelt werden.

      Alle
      Personen, denen Erbrechte am Nachlass des Erblassers zustehen, werden
      hiermit aufgefordert, diese Rechte binnen sechs Wochen ab
      Veröffentlichung dieser Aufforderung bei dem unterzeichneten Amtsgericht
      anzumelden. Sofern keine Anmeldungen erfolgen, wird festgestellt
      werden, dass ein anderer Erbe als der Fiskus der Freien und Hansestadt
      Hamburg nicht vorhanden ist (§ 1964 BGB).

      Husung, Rechtspflegerin
      Liebe Grüße Susann :prsmilie5:
    • Amtsgericht Hamburg-Altona
      Nachlassgericht
      Öffentliche Aufforderung

      311 VI 325/76
      Am 21.08.1976 verstarb in Hamburg Irma Else Berta Neuendorf, geb. Brockel, geboren am 20.07.1899 in Breslau, zuletzt wohnhaft: Holstenkamp 119 in Hamburg.

      Erben konnten nicht ermittelt werden.

      Alle
      Personen, denen Erbrecht am Nachlass der o. g. Erblasserin zustehen,
      werden hiermit aufgefordert, diese Rechte binnen 6 Wochen ab
      Veröffentlichung dieser Aufforderung im elektronischen Bundesanzeiger
      ihre Rechte beim Nachlassgericht Hamburg-Altona, Max-Brauer-Allee 91,
      22765 Hamburg, unter Vorlage öffentlicher Urkunden, die die
      Verwandtschaft zur Erblasserin beweisen, zur Geltendmachung der ihnen
      zustehenden Erbreche schriftlich anzumelden.

      Andernfalls würde
      gemäß § 1964 BGB festgestellt werden, dass ein anderer Erbe als der
      Fiskus der Freien und Hansestadt Hamburg nicht vorhanden ist.

      Der Nachlass besteht aus einem im Jahre 1977 hinterlegten Sparbuch mit einem damaligen Guthaben von 1.556,00 DM.
      Hamburg, den 11.08.2010
      Wendt, Rechtspflegerin
      Liebe Grüße Susann :prsmilie5:
    • Amtsgericht Hamburg
      Öffentliche Aufforderung

      72-76 VI 1002/06 – 10.8.2010

      Am 22. April 2006 verstarb in Hamburg, ihrem letzten Wohnort, die deutsche Staatsangehörige Amrei Elisabeth von Chamier Gliszczynski.

      Sie wurde am 3. November 1925 in Hamburg geboren.

      Sie
      hat keine Verfügung von Todes wegen hinterlassen. Es gilt daher die
      gesetzliche Erbfolge. Sie war nicht verheiratet und hat keine
      Abkömmlinge hinterlassen.

      Eltern der Erblasserin waren Franz von Chamier-Gliszczynski,
      geb. 15.4.1898 in Adlig Briesen/Kreis Schochau (ehem. Pommern, heute
      Polen), verstorben am 10.3.1958 in Hamburg und seine Ehefrau Elisabeth von Chamier-Gliszczynski geb. Schulte, geb. 30.1.1903 in Hamburg, verstorben am 8.12.1985 in Hamburg. Die Eltern hatten neben der Erblasserin keine weiteren Kinder.

      Gesetzliche Erben sind daher die Geschwister der Eltern der Erblasserin bzw. deren Abkömmlinge.

      Väterliche Linie
      :
      Großeltern väterlicherseits waren Franz von Chamier-Gliszczynski, geb. 14.1.1865 und seine Ehefrau Cäcilie geb. von Ostrowska, geb. 12.10.1870 in Adlig Briesen, verstorben am 11.5.1942 in Konitz, heute Chojnice/Polen.

      Sie hatten neben dem Vater des Erblassers sieben weitere Kinder, von denen zwei im Kindesalter verstorben sind.

      1. Martha (Marta) Tyborczyk geb. von Chamier-Gliszczynski, geb. 14.2.1902 in Adlig Briesen, verstorben 29.12.1963 in Chojnice/Polen. Sie hatte drei Kinder. Dieser Stamm ist geklärt.

      2. Wladislaw von Chamier-Gliszczynski, sein Verbleib konnte nicht geklärt werden. Er soll eine Tochter gehabt haben, Anna Gebka geb. von Chamier-Gliszczynski, deren Verbleib ebenfalls nicht geklärt werden konnte.

      3. Lucja Wolksa geb. Gliszczynska,
      geb. 18.11.1896 in Adlig Briesen/heute Polen, verstorben am 17.12.1972
      in Chojnice/Polen. Eheschließung mit Waclaw Wolski am 6.2.1926 in
      Adlig Briesen. Sie hatte zwei Kinder,

      Irena Sikora geb. Wolska,
      geb. 5.4.1928 in Chojnice/Polen, verstorben am 19.5.1967 in
      Chojnice/Polen. Eheschließung mit Norbert Sikora am 4.4.1953 in
      Chojnice/Polen. Sie hatte drei Kinder.
      Zygmunt Maria Sikora, geb. 17.1.1954 in Chojnice/Polen, der am 23.3.1954 verstorben sein soll. Sterbenachweis ist nicht vorhanden.
      Urszula Sikora, geb. und verstorben am 5.6.1956 in Chojnice/Polen. Der Sterbefall ist nicht nachgewiesen.

      Marek Stanislaw Sikora (geb. Zdebski, adoptiert).
      Eine Entscheidung des polnischen Vormundschaftsgerichts, in der
      festgestellt wurde, dass ein Erbrecht in Bezug auf die Verwandten der
      Adoptiveltern besteht, besteht nach Kenntnis des Antragstellers des
      Erbscheinsverfahrens nicht.

      Mieczyslaw Wolski, geb. 9.1.1935 in Chojnice/Polen, verstorben am 30.3.1978. Er hatte keine Abkömmlinge.
      4. Jan von Chamier-Gliszczynski, dessen Verbleib nicht geklärt werden konnte.
      5. Roman von Chamier-Gliszczynski,
      geb. 9.11.1899 in Adlig Briesen, verstorben am 10.5.1978 in
      Bytow/Polen. Er hatte ein Kind, den Sohn Stanislaw Chamier-Glisczcynski,
      geb. 20.11.1934 in Adlig Briesen, dessen Verbleib konnte nicht geklärt
      werden.
      6. Ottilia von Chamier-Gliszczynski, geb. 21.7.1903. Sie soll am 17.8.1905 verstorben sein. Sterbenachweis existiert nicht.
      7. Josef von Chamier-Gliszczynski, geb. 16.10.1904, verstorben vermutlich am 2.8.1905. Sterbenachweis liegt nicht vor.

      Mütterliche Linie:
      Großmutter mütterlicherseits war die Anna Emilie Sophie Dorothea geb. Siegfried gesch. Heerdegen, geb. 10.7.1875 in Hamburg, verstorben am 31.5.1952 in Hamburg. Sie war zweimal verheiratet. Es liegen keine Informationen vor, ob aus der 1. Ehe mit Herrn Heerdegen Kinder hervorgegangen sind.

      In zweiter Ehe war sie mit Andreas Wilhelm Heinrich Schulte,
      geb. 24.3.1877 in Hamburg, verstorben am 18.2.1960 verheiratet. Aus
      dieser Ehe stammen neben der Mutter der Erblasserin fünf weitere Kinder.
      Diese Stämme sind geklärt.

      Diejenigen Personen, denen Erbrechte
      am Nachlass zustehen, werden aufgefordert, ihre Erbrechte binnen einer
      Frist von 6 Wochen, die am Tag der Einrückung dieser Aufforderung in
      den Bundesanzeiger beginnt, bei dem unterzeichneten Amtsgericht
      anzumelden. Sofern keine Anmeldungen erfolgen, wird der Erbschein ohne
      Berücksichtigung dieser Erbrechte erteilt.

      Der Wert des reinen Gesamtnachlasses beträgt ca. 25.000,00 Euro.

      Es
      ist eine Nachlasspflegschaft eingerichtet worden. Nachlasspfleger ist
      Rechtsanwalt Jens K. Wulff, Neuer Pferdemarkt 17, 20359 Hamburg. Es war
      ein Erbenermittler eingeschaltet worden.
      Gökes, Rechtspflegerin
      Liebe Grüße Susann :prsmilie5:
    • Freie und Hansestadt Hamburg
      Behörde für Arbeit, Soziales,
      Familie und Integration
      Versorgungsamt Hamburg
      FS 534 - Ausgleichsamt
      Adolph-Schönfelder-Straße 5
      22083 Hamburg

      Öffentliche Aufforderung


      Folgende Personen haben Anträge auf Feststellung von Vermögensschäden/Hausratschäden (hier Kriegssachschäden und Vertreibungsschäden nach dem Feststellungsgesetz) und auf Zuerkennung von Hauptentschädigung/Hausratentschädigung nach dem Lastenausgleichsgesetz (LAG) gestellt:

      1.Skrzipczek, Michael,
      geb. 26.09.1901,
      verst. 13.12.1979
      Danietz/Krs. Oppeln
      Hamburg-Eimsbüttel
      Ei 113 466 V


      Kolossa, Auguste,geb. Nowak,
      geb. 15.09.1863,
      verst. 26.09.1949
      Janulec/Krs. Sensburg/Ostpr.
      Hamburg-Eimsbüttel
      Ei 108 588 V


      Meitz, Erna,
      geb. 30.01.1906,
      verst. 31.12.1945
      Königsberg/Ostpr.
      Hamburg-Eimsbüttel
      Ei 106 387 V


      Häusler, Ferdinand,
      geb. 15.07.1872,
      verst. 27.10.1945
      Eichberg/Krs. Crossen

      Schönsee, Paul,
      geb. 22.09.1889,
      verst. 26.02.1947
      Königsberg/Ostpr.
      Hamburg-Eimsbüttel
      Ei 109 846 V

      Über die Anträge kann nicht entschieden werden, weil die Personen, denen die Entscheidungen zuzustellen wären, oder ihr Aufenthalt nicht bekannt sind. Alle betroffenen Personen werden aufgefordert, innerhalb einer Frist von 6 Monaten (Aufgebotsfrist) nach Bekanntmachung dieser Aufforderung im Bundesanzeiger ihre Rechte aus den Anträgen geltend zu machen. Nicht geltend gemachte Rechte erlöschen mit Ablauf der Aufgebotsfrist.
      Liebe Grüße Susann :prsmilie5:
    • FN Wylegalla Schiffbek/Hamburg

      Amtsgericht Hamburg-St.Georg
      Öffentliche Aufforderung

      970 IV-VI 3300/04

      Am 26.12.2004 verstarb in Hamburg die Agnes Wylegalla, geboren am 18.12.1913 in Schiffbek, jetzt Hamburg, zuletzt wohnhaft in Hamburg.

      Hier liegt ein Erbscheinsantrag von Erben der dritten Ordnung vor. Hinsichtlich folgender Personen konnte deren Schicksal nicht geklärt werden:
      a)

      Edmund Kiedrzyn, geb. am 02.01.1926 in , vermisst seit 13.09.1944 (Sohn der Schwester der Erblasserin, der Marie Kiedrzyn geb. Wylegalla, geb. 24.10.1893, vorverstorben am 07.10.1963, möglicher Erbe zweiter Ordnung)
      b)

      Casimir Pluta, verstorben vor 1897 (Großvater mütterlicherseits der Erblasserin)
      c)

      Anna Pluta geb. Drygas, verstorben vor 1897 (Großmutter mütterlicherseits der Erblasserin)
      d)

      Valentinus Wylegala, geb. 03.01.1865 (Bruder des Vaters der Erblasserin)
      e)

      Vincentius Wylegala, geb. 29.07.1867 (Bruder des Vaters der Erblasserin)
      f)

      Anastasia Wylegala, geb. 16.02.1873 (Schwester des Vaters der Erblasserin)
      g)

      Marianus Wylegala, geb. 10.11.1897 (Sohn eines Bruders des Vaters der Erblasserin, des Josephus Wylegala, geb. 18.02.1863)

      Verstarben die vorgenannten Personen vor der Erblasserin, so treten deren eheliche Abkömmlinge an deren Stelle.

      Die in Frage kommenden gesetzlichen Erben wollen sich unter genauer Darlegung des Verwandtschaftsverhältnisses binnen sechs Wochen ab Veröffentlichung beim Amtsgericht Hamburg-St. Georg melden, andernfalls ein Erbschein ohne Berücksichtigung ihrer Erbrechte erteilt wird.

      Der Nachlasswert wurde mit ca. 40.000,- € angegeben.



      Hamburg, 26. März 2012

      Amtsgericht Hamburg-St. Georg, Abt. 970
      Liebe Grüße Susann :prsmilie5:
    • FN Bassen,Langwitz / Harburg

      Amtsgericht Rotenburg (Wümme)

      6 VI 187/14

      In der Nachlassangelegenheit Ingeborg Elisabeth Bassen, geboren am 29.11.1928 in Harburg, jetzt Hamburg, verstorben am 26.10.2003 in Rotenburg (Wümme), zuletzt wohnhaft gewesen in Scheeßel, GT Westerholz hat Herr Peter Wilhelm Kube beantragt, die Erben durch Erbschein auszuweisen.

      Die Darstellung möglicher erbberechtigter Personen ist lückenhaft und konnte durch Ermittlungen des Gerichts nicht geklärt werden.

      Ungeklärt ist der Verbleib folgender Person oder deren Nachfahren: Wilhelm Ludwig Friedrich Ferdinand Langwitz, geboren 1899 in Hamburg-Wilhelmsburg (Nr. 747 Jahrgang 1899).

      Daher wird jeder noch nicht Beteiligte, dem ein Erbrecht am Nachlass zusteht, aufgefordert, sein Recht binnen 6 Wochen ab Veröffentlichung bei dem Nachlassgericht Rotenburg (Wümme) anzumelden und das Erbrecht nachzuweisen, da andernfalls ein Erbschein ohne Berücksichtigung der diesen Personen möglicherweise zustehenden Erbrechte erteilt wird.

      Der Nachlasswert beträgt ca. 60000,00 €, wovon gegebenenfalls noch Kosten in Abzug zu bringen sind.
      Liebe Grüße Susann :prsmilie5:
    Heimat-der-Vorfahren